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Ratgeber Anzeige

Mitfühlend begleitet: Professionelle Bestatterdienste für einen einfühlsamen Abschied

Die Uhr tickt. Für jeden von uns. Denn letztlich hält das Leben nur eine Gewissheit bereit: Seine Endlichkeit. Der Tod ist unabwendbares Schicksal, das jeden von uns ereilt. Früher oder später. Demnach sollte man sich zeitig mit ihm auseinandersetzen. Man sollte sich Gedanken machen über alle Dinge, die ein Dahinscheiden mit sich bringt. Denn zu Lebzeiten über den Tod nachzudenken, ist keine voreilige Entscheidung, sondern vorausschauendes Denken und Handeln.

Bevor es zu spät ist und bevor andere Menschen Entschlüsse fassen, mit denen man selber möglicherweise nicht konform geht. Der Kluge sorgt vor, auch und besonders im Sterbefall. Ansprechpartner für dieses Thema ist der Bestatter ihres Vertrauens, er steht mit Rat und Tat zur Seite. Immer und überall, wo seine Anwesenheit vonnöten ist. Unter anderem in Halle an der Saale.

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist das für seine nächste Umgebung ein Schock – ein Ausnahmezustand, der das Eingreifen eines Spezialisten erfordert. Ein Bestatter ist ein solcher Spezialist. Er weiß, was zu tun ist. Er kennt die Schritte, die einzuleiten sind. Er hört zu, er bietet Hilfestellung und er erledigt sämtliche Formalitäten, die anstehen.

Zudem unterbreitet er seinen Kunden individuelle Angebote, die den Bedürfnissen des Verstorbenen beziehungsweise der Trauergemeinde optimal angepasst sind. Auf Wunsch ermittelt der Bestatter einen Komplettpreis, der alle Verbindlichkeiten abdeckt. Die Kosten für die Beisetzung müssen in Halle nicht zwangsläufig in einem Betrag beglichen werden. Eine individuell angepasste Ratenzahlung ist problemlos möglich.

Bestatter Halle

Auf die verstorbene Person und ihre Vorlieben abgestellte Beisetzungen sind in jedem Fall möglich. Auch in Halle. Denn der individuelle Gedanke zählt nicht nur im Leben, sondern auch beim letzten Gang. Damit dieser für die Hinterbliebenen leichter überwindbar ist, passt der Bestatter die Beerdigung den Wünschen der Trauergemeinde an. Dies wertet die Beisetzung auf und macht sie zu einem individuellen Vorgang, der die verblichene Person indirekt einbezieht. Vielleicht in Form ihrer Lieblingsmusik, ihrer Lieblingskleidung oder ihrer Lieblingsbeschäftigung. Weitergehend ist es zudem möglich, die Beerdigung an eine bestimmte Konfession und deren Abläufe anzupassen. Auch dies erfüllt den Gedanken der Individualität. Genauso wie die Form der Bestattung und die Form des Grabsteins, falls ein solcher gewünscht wird.

Der Bestattungsunternehmer trägt überdies Rechnung für alle dem Sterbefall innewohnenden Dienstleistungen. Dies umschließt die Erledigung sämtlicher Anmeldungen und Abmeldungen. Der Bestatter nimmt sich überdies fälligen Anträgen und terminlichen Vereinbarungen an. Er kann zum Beispiel das Blumenarrangement übernehmen.

Selbstverständlich ist er auch für die Platzierung und formale Gestaltung der Traueranzeige zuständig. Dazu gehören die üblichen Drucksachen. Sogar die Buchung einer der Beisetzung angeschlossenen Kaffeetafel ist für ihn kein Problem. Er kennt die Haller Region und weiß um entsprechende Lokalitäten.

Um die Entscheidungslast nicht vollständig den Hinterbliebenen aufzubürden, gehen immer mehr Menschen bereits zu Lebzeiten dazu über, Vorsorge zu treffen. Soll heißen, sie schließen einen Vorsorgevertrag ab. Er ist kostenlos und regelt die Bedingungen im Fall des Dahinscheidens.

In Gemeinschaftsarbeit mit dem Bestatter in Halle entwirft der Vertragspartner eine To-do-Liste für den Fall der Fälle. Sie enthält die Art der Bestattung, die geografische Lage der Ruhestätte und die Form der Trauerfeier. Auch Details können explizit geplant werden. Auf Wunsch weicht das Detail dem groben Rahmen. Der Vorsorgevertrag kann jederzeit ergänzt, reduziert oder in anderer Weise modifiziert werden. Eine Kündigung ist ebenfalls möglich, was die Vorsorge zu einem risikolosen Unterfangen macht.

Bestatter Halle

Bezüglich der Bestattungsart stehen den Menschen in Halle folgende Optionen zur Verfügung:

  • Urnenbestattung
  • Erdbestattung
  • Friedwaldbestattung
  • Seebestattung
  • Anonyme Bestattung

Bei Urnen unterscheidet man zwischen Holz- und Naturstoffurnen. Särge bestehen in der Regel aus den Grundmaterialien Kiefer, Pappel oder Eiche.

Bestattung in der Urne

Bei der Urnenbestattung handelt es sich um die häufigste Form der Beisetzung. Die verstorbene Person wird in einen Sarg gebettet und verbrannt. Die verbliebene Asche erfährt ihre Überführung in die gewählte Urne, die schließlich beizusetzen ist. Neben herkömmlichen Urnen stehen in Halle biologisch abbaubare Urnengefäße zur Verfügung. Sie kommen meist bei Naturbestattungen zum Einsatz. Die naturalistische Komponente umschließt beispielsweise Baum- oder Seebestattungen.

Erdbestattung

Eine Erdbestattung sieht vor, den Leichnam des Verstorbenen in einen Sarg zu betten und diesen innerhalb von zehn Tagen in einem Erdgrab beizusetzen. Fällt die Wahl auf ein Reihengrab, ist es zumeist nicht möglich, neben einem Verwandten oder dem Ehepartner beigesetzt zu werden. Es handelt sich vielmehr um singuläre Grabstätten. Anders sieht es bei Wahlgräbern aus. Sie berechtigen zu einer Beisetzung neben einer ausgewählten Person. Wahlgräber werden oft von Eheleuten bevorzugt.

Bestattung im Friedwald

Voraussetzung für die Bestattung in einem zu Halle zählenden Friedwald ist die vorherige Einäscherung der verblichenen Person. Die Asche wird in eine biologisch abbaubare Urne gefüllt und daraufhin in naturalistischer Umgebung beigesetzt. Begleitend zur Friedwaldbestattung ist eine reguläre Feier samt Trauerzug oder wahlweise ein Abschied ohne Begleitung möglich.

Bestattung zur See

Auch bei einer Seebestattung ist die beizusetzende Person zuvor einzuäschern. Die Überreste bereichern eine wasserlösliche Urne, die über „rauem Grund“ der See übergeben wird. Das Areal ist frei von Wassersport oder Fischerei. Die maritime Beisetzungsform erfolgt nach Genehmigung der Bestattung durch die Behörden in Halle. In der Nachfolge des Ereignisses erhalten die Hinterbliebenen eine Seekarte. Sie enthält die nautischen Daten des Ortes, an dem der Verblichene beigesetzt wurde.

Anonyme Bestattung

Bei der anonymen Bestattung unterscheidet man zwischen anonymer Erdbestattung, anonymer Feuerbestattung und anonymer Seebestattung. Es existiert weder ein Grabstein noch ein anderer (namentlicher) Verweis. Die Beisetzung erfolgt in der Regel unter Ausschluss der Öffentlichkeit und in aller Stille. Eine Trauerfeier ist allenfalls bei einer anonymen Feuerbestattung möglich. Sie erfolgt in Halle vor der Kremierung oder an der Urne.

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Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover

E-Mail: service-hrc@heise.de
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