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Im Straßenverkehr sicher unterwegs: Verkehrsrecht in Osnabrück

Ganz gleich wie Sie auch am Straßenverkehr teilnehmen – ein Leben, in dem Sie nicht mit den Regeln des Straßenverkehrs konfrontiert werden, gibt es nicht. So oder so ähnlich würde es vermutlich auch ein Anwalt ausdrücken. Es sei denn, man lebt in absoluter Absonderung. Die Menschheit ist in ständiger Bewegung und deshalb werden sie permanent in die unterschiedlichsten Konfliktsituationen mit ihren Mitmenschen gebracht. Für solche Konfliktsituationen empfiehlt es sich, einen Rechtsanwalt in Anspruch zu nehmen.

Wie schnell hat man einmal eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht wahrgenommen oder vielleicht auch eine rote Ampel übersehen? Mit welchen Folgen müssen Sie dann rechnen? Ihr geparktes Auto wurde beschädigt und Sie fragen sich jetzt, wer Ihren Schaden reguliert? Nach einem Unfall ist Ihre Versicherung der Meinung, Sie haben eine Mitschuld und sollen nun eine erhöhte Versicherungsprämie zahlen? Werden Bußgelder verhängt, wenn Sie nur kurz auf Ihrem Handy das Datum ablesen? Wann benötige ich einen Anwalt?

All dies sind berechtigte Fragen, die ein Fachanwalt zu beantworten weiß. Aus den nachfolgenden Informationen möchten wir Ihnen einen unkomplizierten Einblick in die Materie des Verkehrsrechts bieten. In erster Linie möchten wir die häufigst gestellten Fragen von Verkehrsteilnehmern beantworten, um Ihnen eine eventuelle Unsicherheit zu nehmen.

Verkehrsrecht, Osnabrück

In Deutschland ist das Verkehrsrecht in vielen einzelnen Gesetzen und Vorschriften festgehalten, die ein Fachanwalt bestens kennt. Was im Verkehrsrecht erlaubt ist und was nicht, ist hauptsächlich im Straßenverkehrsgesetz (StVG) geregelt. Juristisch betrachtet handelt es sich beim Verkehrsrecht um keinen konventionellen Rechtsbereich. Vielmehr setzt er sich aus mehreren Teilbereichen zusammen, die ein Rechtsanwalt zu kombinieren weiß. Zu diesen Teilbereichen gehört das:

  • Verkehrsstrafrecht,
  • Versicherungsrecht,
  • Verkehrsordnungswidrigkeitengesetz,
  • Verkehrsverwaltungsrecht und
  • Verkehrszivilrecht.

Am häufigsten kommen Sie mit dem Verkehrsrecht in Berührung, wenn Sie als Bürger einen Unfall im Straßenverkehr haben. Hierzu gehören jedoch nicht nur Autounfälle wie Parkunfälle, Wildunfälle oder Auffahrunfälle.

Sie können genauso gut als Fahrradfahrer, Fußgänger oder Kraftradfahrer in einen Autounfall verwickelt sein. Ist ein Unfall erst einmal passiert, sind die Folgen meistens weitreichend. Hier kann Ihnen ein Rechtsanwalt juristischen Beistand leisten.

Es muss genauestens dargelegt werden, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Hierzu muss ein Unfallbericht geschrieben und die Unfallschäden müssen genau bewertet werden. Meistens führt kein Weg daran vorbei, ein detailliertes Unfallgutachten einzuholen, damit der Unfallhergang besser bewertet werden kann. Beauftragen Sie einen Anwalt mit der Vertretung Ihrer Interessen, wird dieser Rechtsanwalt das Sachverständigengutachten in die Wege leiten. Sie müssen sich um nichts weiter kümmern.

Nach einem Verkehrsunfall sollten folgende juristische Fragestellungen berücksichtigt werden:

  • Wurden Menschen verletzt oder sind sogar welche dabei ums Leben gekommen?
  • Wie wird der Schaden am eigenen Pkw bewertet?
  • Ist gegebenenfalls Schmerzensgeld wegen etwaiger Knochenbrüche zu zahlen?
  • Liegt beim Pkw ein Totalschaden oder nur eine Minderung des Wertes vor? Wer ist für das Tragen von eventuellen Abschleppkosten verantwortlich?

Der klassische Verkehrsunfall ist nur eine Variante, mit dem Verkehrsrecht in Berührung zu kommen. Noch häufiger kommen die sogenannten Verkehrsordnungswidrigkeiten vor, die ebenfalls rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Auch hier wird Ihnen ein Rechtsanwalt rechtlichen Beistand leisten.

Oftmals werden im Straßenverkehr die minder schweren Delikte als Ordnungswidrigkeit eingeordnet. Diese werden mit einem Bußgeld geahndet. Wie hoch dieses Bußgeld ausfällt, richtet sich nach dem Bußgeldkatalog. Ihr Fachanwalt kann Ihnen hierzu konkrete Angaben machen. Wer falsch parkt, erhält einen Strafzettel. Dabei kann sich die Strafe hierbei auf bis zu 65 Euro belaufen. Hinzu kommen unter Umständen dann auch noch weitere Kosten, wenn das Auto beispielsweise abgeschleppt werden musste.

Beispiele für Bußgeldverfahren

Ein Bußgeldverfahren wird bei folgenden Sachverhalten eingeleitet:

  • Wenn eine Nötigung im Straßenverkehr vorliegt.
  • Wenn eine Gefährdung des Straßenverkehrs begangen wird.
  • Wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten wird.

Wer schneller fährt als erlaubt, der muss in der Regel mit einem Bußgeldbescheid rechnen. Voraussetzung ist jedoch, dass die festgestellte Geschwindigkeit nicht höher als 20 km/h betrug (innerorts sowie außerorts).

Wenn die zugelassene Geschwindigkeit mit mehr als 20 km/h überschritten wurde, gesellen sich zum Bußgeld noch Punkte im Verkehrszentralregister dazu. Gebräuchlicher ist der Begriff der „Flensburger Punkte“. Wer sich bei solch einer Ordnungswidrigkeit noch in der Probezeit befindet, für den können die Folgen deutlich schwerwiegender ausfallen. Hier kann unter Umständen sogar die Fahrerlaubnis entzogen und durch die Auflage eines Ergänzungskurses geahndet werden. Möglich ist auch eine Verlängerung der Probezeit. Über all diese Konsequenzen kann Sie ein Fachanwalt kompetent aufklären.

Fahren unter Alkoholeinfluss hat meist sehr empfindliche Strafen zur Folge. Wie hoch hier eine Geldstrafe ausfällt und mit wie vielen Punkten im Verkehrszentralregister gerechnet werden muss, kommt ganz darauf an, welche Blutalkoholkonzentration vorliegt, also wie hoch die Promillegrenze war. Fragen Sie hierzu Ihren Rechtsanwalt. Dabei kann es auch bei Fahren unter Alkoholeinfluss zu einem Fahrverbot oder Entzug des Führerscheins kommen. Auch die Verordnung zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung ist im Rahmen des Möglichen.

Verkehrsrecht, Osnabrück

Die meisten Bürger sind heutzutage auf ihren Führerschein angewiesen. Gerade ein Fahrverbot oder gar der Führerscheinentzug kann einschneidende Folgen für das Berufsleben mit sich bringen. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich die kompetente Vertretung eines Anwalts suchen. Natürlich wirken sich auch hohe Bußgelder negativ auf die persönliche Finanzsituation eines jeden Einzelnen aus. Sollten Sie mit Problemen im Verkehrsrecht konfrontiert werden, empfiehlt es sich, direkt einen Rechtsanwalt im Verkehrsrecht einzuschalten.

Ihr Anwalt kann Ihnen nicht nur bei Fahrverboten mit Rat und Tat zur Seite stehen; ein Fachanwalt kann Ihnen erklären, ob und wie hoch Schmerzensgeld gezahlt beziehungsweise verlangt werden kann. Auch für Schadensersatz hilft Ihnen Ihr Anwalt weiter. Ein Fachanwalt kann Ihnen zudem Auskunft darüber geben, ob die (eventuell) aufgezeichneten Dashcam-Videos als Beweismittel fungieren könnten.

Bei folgenden Fällen sollten Sie ohne Zögern umgehend einen Fachanwalt beauftragen:

  • Wenn Ihnen fahrlässige Tötung vorgeworfen wird.
  • Wenn Ihnen unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen wird.
  • Wenn Sie Fahrerflucht begangen haben oder Ihnen diese vorgeworfen wird.

Liegt Ihnen eine Beschuldigung vor, Kennzeichenmissbrauch ausgeübt zu haben? Auch dann ist der Fachanwalt die ideale Anlaufstelle. Ein Kennzeichenmissbrauch kann nämlich zu einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr führen. Sie werden von Ihrem Anwalt nicht nur informiert, sondern Ihr Rechtsanwalt wird Sie auch vor Gericht vertreten. Ein Rechtsanwalt im Verkehrsrecht besitzt nicht nur in der Theorie ein überdurchschnittliches Fachwissen. Ein solcher Fachanwalt kann auch Erfahrungen aus der eigenen Praxis vorweisen. Als Mandant können Sie von den Erfahrungen eines Anwalts profitieren, denn Ihr Rechtsanwalt wird im Zweifelsfall eine etwaige Freiheitsstrafe oder Fahrverbot abwenden oder ein verhängtes Bußgeld reduzieren können.

Die Rechtsanwälte der Kanzlei Engemann & Wölke in Osnabrück bieten ihren Mandanten eine umfängliche Betreuung an. Die Anwälte der Kanzlei in Osnabrück haben sich auf verschiedene Rechtsgebiete spezialisiert, unter anderem auch auf das Gebiet des Verkehrsrechts. Die Anwälte stehen Ihnen als kompetenter Berater zur Seite und werden Ihre Interessen ideal vertreten.

Scheuen Sie sich nicht, einen Anwalt aus der Kanzlei Engemann & Wölke in Osnabrück in Anspruch zu nehmen. Ihren Mandanten bieten sie unter anderem Beratungen ohne Termine, transparente Preisstruktur und eine offen gestaltete Kanzlei an. Folgende Rechtsgebiete werden von den Rechtsanwälten in Osnabrück kompetent vertreten:

  • Erbrecht
  • Sozialrecht
  • Allgemeines Zivilrecht
  • Verwaltungsrecht
  • Arbeitsrecht
  • Verkehrs- einschließlich Unfallrecht
  • Mietrecht
  • Strafrecht
  • Steuerrecht
  • Sportrecht
  • Inkasso- und Zwangsvollstreckungsrecht

Den Anwälten der Kanzlei Engemann & Wölke in Osnabrück ist es wichtig, dass ihre Mandanten nicht von hohen Kosten überrascht werden. Auf Wunsch können für jeden individuellen Fall die anfallenden Gebühren berechnet und erläutert werden, damit Sie eine bestmögliche Transparenz erhalten.

Kontaktieren Sie bitte:

Engemann & Wölke Rechtsanwälte
Kollegienwall 17
49074 Osnabrück

Telefon: 0541 9338680
E-Mail: info@engemann-woelke.de
https://www.engemann-woelke.de/

Der Autor

Engemann & Wölke Rechtsanwälte

Kollegienwall 17, 49074 Osnabrück

Telefon: 0541 9338680
Web: https://www.engemann-woelke.de/

Über den Autor

Engemann & Wölke Rechtsanwälte

Kollegienwall 17,
49074 Osnabrück

Telefon: 0541 9338680
E-Mail: info@engemann-woelke.de
Website: https://www.engemann-woelke.de/

Die Rechtsanwaltskanzlei Engemann & Wölke liegt im Zentrum von Osnabrück. Wir bieten Ihnen Rechtsberatung und Rechtsvertretung in nahezu allen Bereichen. Gemäß unserem Motto „Kompetenz durch Dienstleistung“, steht die Kundenbetreuung für uns im Vordergrund. Denn ob nun bei alltäglichen Vertragsabschlüssen, bei der Teilnahme am Straßenverkehr oder bei den Geschehnissen des täglichen Lebens, immer müssen Entscheidungen getroffen oder Regeln beachtet werden. Wir haben den Anspruch, unseren Mandanten dabei eine Rundumbetreuung anzubieten.