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Gesundheit und Wohlbefinden: Die Rolle des Tierarztes im Leben Ihres Haustiers

In Deutschland leben in 47 Prozent aller Haushalte 34,7 Millionen Haustiere. Davon 16,7 Millionen Katzen und 10,3 Millionen Hunde. Aber auch 4,6 Millionen kleinere Tiere wie Meerschweinchen, Hamster und Kaninchen sowie 3,1 Millionen exotische Haustiere, unter anderem Vögel und Spinnentiere. Schon anhand dieser Zahlen ist erkennbar, dass in fast jedem zweiten deutschen Haushalt ein Heimtier lebt. Für diese Tierbesitzer ist neben der richtigen Haltung der Tiere auch die tiermedizinische Vorsorge beziehungsweise Betreuung im Krankheitsfall von größter Wichtigkeit. Für die tiermedizinische Versorgung der Tiere stehen in Deutschland mehr als 19.360 niedergelassene Tierärztinnen und Tierärzte zur Verfügung. Davon gibt es allein in Neu-Ulm und Ulm, fast 15 Tierarztpraxen. Wann Sie mit Ihrem Tier, insbesondere mit Hund und Katze, den Tierarzt aufsuchen sollten, welche standardmäßigen Behandlungen und welche Kosten Sie zu erwarten haben, all dies erfahren Sie im nachfolgenden Ratgeber.

Sicherlich gehören auch Sie zu den Haltern von Haustieren, die sich wünschen, so selten wie möglich mit Ihrem Vierbeiner eine Tierarztpraxis aufsuchen zu müssen. Und doch ist anzuraten, Ihr Haustier nicht nur im Krankheitsfall oder bei Verletzungen einem Tierarzt in Neu-Ulm vorzustellen, sondern auch zum Schutz vor und zur Früherkennung von Erkrankungen. Das heißt also zur Erhaltung der Gesundheit. Um lange Wartezeiten und die damit verbundene Belastung für das Tier zu vermeiden, ist jedoch anzuraten, vor dem Arztbesuch mit der Tierarztpraxis einen Termin zu vereinbaren.

Tierarzt, Neu-Ulm

Ähnlich wie beim Menschen durchlaufen auch die Fellnasen verschiedene Lebensphasen, nämlich vom jungen Welpen über den erwachsenen Hund bis hin zum Senior. Davon ausgehend unterscheiden sich auch die Besuche beim Tierarzt in den einzelnen Lebensabschnitten.

Besuche in der Tierarztpraxis – Welpen

Sinnvollerweise wird der Welpe zeitnah zur Übernahme vom Züchter beim Tierarzt vorgestellt. Bei diesem Termin wird er nicht nur auf seine Entwicklung und den Gesundheitszustand hin untersucht, sondern es wird auch erörtert welche Impfungen sinnvoll sind und wann diese durchgeführt werden sollen und sonstige Fragen beantwortet.. Gegebenenfalls kann auch die Untersuchung einer Kotprobe auf endogenen Parasiten notwendig sein.

Tierarztbesuche – erwachsene Hunde

Mit einem erwachsenen Tier im Alter von ein bis zehn Jahren brauchen Sie nur einmal im Jahr gemäß vereinbartem Termin zur Kontrolluntersuchung die Praxis aufzusuchen. Da Impfungen Ihre Fellschnauze nicht lebenslang vor Krankheiten schützen und regelmäßige Nachimpfungen erforderlich sind, können Sie bei dieser Gelegenheit eine Auffrischung der Impfungen durchführen lassen. Beispielsweise ist die Impfung gegen Tollwut alle drei Jahre zu wiederholen. Mithilfe eines sogenannten Titer-Tests ist der Tierarzt gegebenenfalls in der Lage, die Anzahl der Antikörper im Blut des Tieres zu bestimmen und kann somit feststellen, ob eine Nachimpfung erforderlich ist.

Tierarztbesuche – Hunde-Senioren

Ab einem bestimmten Alter sollten Sie mit Ihrem Vierbeiner, der nun schon zu den Senioren unter den Hunden zählt, den Gang in die veterinärmedizinische Praxis zweimal jährlich zum jeweiligen Termin absolvieren. Allerdings ist der Turnus von der Rasse abhängig. So sollten große Hunde bereits in einem Alter von sieben bis acht Jahren und kleinere Hunderassen ab dem neunten beziehungsweise zehnten Lebensjahr engmaschig von einem Veterinärmediziner kontrolliert werden. Gerade bei den Hunde-Senioren ist dies wichtig, um eventuelle Krankheiten wie Krebs oder Schädigungen der Organe rechtzeitig zu erkennen. Eine Blutuntersuchung kann hier hilfreich sein. Durch die Früherkennung von bestimmten Erkrankungen sind die Chancen auf Heilung größer.

Anzeichen einer Erkrankung beim Hund – wann ist eine Behandlung durch den Tierarzt erforderlich?

Sie kennen Ihren Hund und seine Verhaltensweisen aufgrund der Tatsache, dass Sie mit ihm viel Zeit verbringen, sehr genau. Wenn sich jedoch plötzlich seine Verhaltensweisen verändern, dann könnte dies ein Anzeichen für eine Erkrankung des Tieres sein. Daher sollten Sie zur Abklärung der Symptome umgehend und zeitnah einen Termin bei Ihrem Tierarzt in Neu-Ulm vereinbaren und ihn aufsuchen, wenn Sie bei Ihrem Tier nachfolgend aufgeführte Anzeichen bemerken:

  • Fieber: wenn die Werte die Normaltemperatur übersteigen (Normaltemperatur erwachsene Hunde = 37,5 bis 39 Grad Celsius, Normaltemperatur Welpen = 38 bis 39,0 Grad Celsius),
  • Futterverweigerung,
  • Erbrechen und Durchfall,
  • Schwierigkeiten beim Urinieren und Koten,
  • apathisches Verhalten und Schockzustände,
  • plötzlich auftretende Unruhe,
  • Atembeschwerden und plötzliches starkes Hecheln,
  • Augen- und Ohrenleiden,
  • Vergiftungen, ganz gleich, ob vermutet oder tatsächlich,
  • Verletzungen und Blutungen,
  • Lahmheit und
  • Veränderungen des Verhaltens des Vierbeiners.

Nur ein Veterinärmediziner ist in der Lage, eine sichere Diagnose zu stellen und eine adäquate Behandlung abzustimmen beziehungsweise vorzunehmen. Des Weiteren kann er zur Gesunderhaltung Ihres vierbeinigen Lieblings durch Vorsorgemaßnahmen beitragen. Sollte Ihr Vierbeiner sehr ängstlich sein oder panisch werden, wenn es um den Tierarztbesuch geht, dann wird angeraten, die Praxis auch zu besuchen, wenn das Tier nicht krank und keine Behandlung erforderlich ist. Streicheleinheiten durch die Praxishelferin und ein Leckerli wirken hier schon Wunder. So können Sie Ihr Tier an Tierarztbesuche gewöhnen, sodass er sie wesentlich entspannter wahrnimmt. Grundsätzlich sollten Sie zur Vermeidung langer Wartezeiten, die für Ihr Tier immer mit Stress verbunden sind, mit der Praxis Ihres Vertrauens vor dem Besuch einen Termin vereinbaren.

Tierarzt, Neu-Ulm

Wie bei dem Hund sind auch bei der Katze turnusmäßige veterinärmedizinische Praxisbesuche angesagt. Die Vorsorgeuntersuchungen sind bei Katzen sehr wichtig, da sie ihre Beschwerden so lange verheimlichen, bis die Schmerzen unerträglich werden. Erst dann zeigt sie es Ihnen. Doch dann kann es schon zu spät sein. Daher sollten Sie einmal jährlich mit Ihrem Tier zur Vorsorgeuntersuchung in die Praxis gehen. Denn Vorsicht ist besser als Nachsicht. Außerdem besteht die Möglichkeit, zum Erhalt der Gesundheit des Tieres bei der Vorsorge die Katze mit den wichtigen Impfungen gegen Katzenschnupfen, Katzenseuche, Tollwut und Katzenleukose zu versehen.

Sollten Sie sich für ein Katzenbaby entschlossen haben, dann bedarf es zum Schutz vor bestimmten, sehr schwer wiegenden Infektionskrankheiten einer Grundimmunisierung. Davon abgesehen ist eine Untersuchung kurz nach der Übernahme vom Züchter sinnvoll.  Natürlich sollten Sie beim Auftreten von Symptomen, die auf eine Krankheit oder Schmerzen hinweisen, umgehend die Tierarztpraxis Ihres Vertrauens in Neu-Ulm aufsuchen.

Anzeichen einer Erkrankung bei einer Katze – wann ist die Behandlung in einer Tierarztpraxis in Neu-Ulm notwendig?

Bei einer Katze ist es nicht so einfach, Anzeichen für eine Erkrankung oder Schmerzen zu erkennen. Da die Samtpfoten Krankheitssymptome und Schmerzen sehr gut verstecken können, erkennen Sie als Katzenbesitzer meist erst sehr spät die Anzeichen. Oftmals quält sich das Tier schon über einen längeren Zeitraum mit Schmerzen herum. Also, wenn Sie erkennen, dass Ihre Katze Symptome aufweist, die auf eine Krankheit hinweisen, ist ein Besuch beim Tierarzt unumgänglich. Deutliche Anzeichen sind:

  • Appetitlosigkeit,
  • Erbrechen,
  • Durchfall,
  • Gewichtsabnahme,
  • Atemschwierigkeiten,
  • dauerhafter Mundgeruch,
  • auffallend still und lethargisch und
  • das Fell sieht struppig und strohig aus.

Leidet Ihre Katze an eines dieser Anzeichen, dann besteht der Verdacht auf eine Erkrankung. Der Gang zu einem Veterinär bleibt Ihnen nicht erspart. Um das kranke Samtpfötchen beim Besuch der Praxis durch die anderen kleinen „Patienten“ nicht stressen zu lassen, sollten Sie den Katzenkorb ein wenig erhöht und nicht auf dem Fußboden platzieren. Auch hier ist eine Terminabsprache sinnvoll um lange Wartezeiten und somit Stress für ihren Liebling zu vermeiden.

In einer Kleintierpraxis ist der Tierarzt mit der Betreuung kleinerer Tiere wie Hunde, Katzen, Reptilien, Nager und Vögel betraut. Sein Aufgabenbereich reicht von der Allgemeinmedizin und Chirurgie über Zahnbehandlungen und Homöopathie bis hin zur Notfallmedizin, Physiotherapie und Hausbesuchen. Er führt neben Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen auch die Krallen- und Fellpflege durch. Außerdem nimmt er bei Notwendigkeit chirurgische Eingriffe unter Narkose wie Sterilisation und Kastration mit anschließender tierärztlicher Überwachung vor. Aber auch die fachgerechte Behandlung artspezifischer Krankheiten und Beschwerden des Bewegungsapparates sowie Allergien, Erkältungen, Erkrankungen von Hals, Nase und Ohren sowie Haut- und Krebserkrankungen gehören zum Aufgabengebiet des Veterinärs.

Natürlich können Sie in der Praxis auch Zahnbehandlungen am Gebiss Ihres Tieres, beispielsweise die Entfernung des Zahnsteins, vornehmen lassen. Hier sind auch Aufnahmen mit einem speziellen, digitalen Zahnröntgengerät dringend zu empfehlen. Sogar bei Problemen der Fortpflanzungsorgane und die Betreuung vor und während der Geburt ist der Tierarzt der richtige Ansprechpartner. Auch die obligatorischen Wurmkuren sind beim Veterinär erhältlich. Tierärzte betreuen ihre kleinen Patienten dahingehend, dass sie bei Krankheiten medizinisch fachgerecht behandelt werden und der Erhalt ihrer Gesundheit gegeben ist.

Die Diagnostik und die Untersuchungsmethoden, die in der Tierpraxis angewendet werden, sind denen der Humanmedizin sehr ähnlich.

Diagnostik

Grundsätzlich erfolgt vor der Diagnosestellung ein persönliches, ausführliches Gespräch zwischen dem Arzt und dem Tierhalter. Neben dem augenscheinlichen allgemeinen Gesundheitscheck, bei dem das Tier grundlegend untersucht und abgetastet wird, werden auch die Augen, Körperöffnungen, Schleimhäute und Zähne in Augenschein genommen. Je nach Verdacht und Symptomen können aber durch den Veterinär mittels eines modernen Blutanalysegerätes auch das Blut und der Urin des Tieres untersucht werden.

Außerdem werden in einer Tierarztpraxis zur Abklärung von eventuellen inneren Verletzungen, Geschwülsten, Entzündungen oder Knochenbrüchen sowie zur Feststellung und Überwachung von Trächtigkeit neben Röntgen- und Ultraschall-Untersuchungen durchgeführt. Das Röntgen der Zähne erfolgt mit einem speziellen digitalen Röntgensystem. Um bestimmte Infektionserkrankungen schnell diagnostizieren zu können, stehen dem Tierarzt diverse Schnelltests (z.B. Giardiose oder FeLV) zur Verfügung.

Therapien

Steht die Diagnose fest, entscheidet der Tierarzt, welche Therapie anzuwenden ist. Das Spektrum umfasst neben Medikamenten- und Antibiotika-Gaben Therapien wie:

  • Chirurgische Eingriffe und Routine- und Weichteiloperationen – diese werden unter Narkose in einem eigens dafür vorgesehenen sterilen OP-Raum durchgeführt. Für die ständige Überwachung der Patienten während des Eingriffs und danach stehen modernen Geräten wie Pulsoximeter, EKG und Kapnograf zur Verfügung. So werden nicht nur einfache orthopädische Eingriffe in einer Tierarztpraxis vorgenommen, sondern auch Routineoperationen wie Kastrationen und Sterilisationen. Aber auch die zu den Weichteiloperationen gehörenden Tumor- und Fremdkörperoperationen sowie Zahnextraktionen und Parodontose-Behandlungen finden in der Praxis statt. Für die Vierbeiner, die nach der OP noch länger beobachtet werden müssen, besteht in den meisten Tierpraxen die Möglichkeit einer stationären Aufnahme.
  • Lasertherapie – sie ist schmerzfrei in der Anwendung und wird beispielsweise bei Hautläsionen wie Wunden und Geschwüren eingesetzt.
  • Physiotherapie – bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, des Nervensystems, sowie nach orthopädischen Operationen ist Physiotherapie sehr hilfreich. Diese kann durch passive oder aktive Bewegungstherapien erfolgen. Passive Bewegungen werden von einer Tier-Physiotherapeutin oder einem Tier-Physiotherapeuten ausgeführt. Außerdem umfasst die Physiotherapie Wärme- und Kälteanwendungen, Elektrotherapie und Massagen. All diese Anwendungen dienen der Wiederherstellung der körperlichen Fähigkeiten, der Linderung chronischer Schmerzen und der Förderung der Durchblutung.
  • Homöopathie – wird auch in einigen Tierarztpraxen in Neu-Ulm ergänzend zur Schulmedizin bei chronischen Leiden sowie bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates angewendet. Aber auch gegen Übelkeit (beispielsweise beim Autofahren) und in der Verhaltenstherapie können Medikamente homöopathischer Art begleitend eingesetzt werden.

Sie haben einen Termin mit Ihrem Haustier beim Tierarzt vereinbart und fragen sich, welche Kosten auf Sie zukommen könnten, dann sollten Sie wissen, dass Tierärzte ihre Leistungen nach der Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte (GOT) abrechnen. Diese definiert jede veterinärmedizinische Leistung in vier unterschiedlichen Sätzen mit einem festen Betrag. Stellen Sie Ihr Tier in der normalen Sprechstunde vor, kann der Veterinär nach Aufwand zwischen dem einfachen und dreifachen Satz wählen. Beim Aufsuchen des Notdienstes muss er neben der Notdienstgebühr einen zweifachen Satz jedoch nicht mehr als den vierfachen Satz verlangen.

Ganz gleich, ob Sie mit Ihrem Vierbeiner zur regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung, zur Impfung, zur Behandlung oder im Notfall zum Tierarzt gehen, es fallen Kosten an. Deshalb ist es von Vorteil, wenn Sie frühzeitig Geld für aufwendigere tierärztliche Behandlungen einplanen und zurücklegen. Es lohnt sich auch über den Abschluss einer Tierkrankenversicherung nachzudenken.

Ganz gleich, ob Sie Einwohner oder Gast mit einem Kleintier in der Stadt Neu-Ulm sind, die familiengeführte Kleintierpraxis heise regioconcept ist für Sie da, wenn es um das Wohl Ihres tierischen Freundes geht. Hier legt man viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Besitzer des Tieres und dessen Aufklärung über den Gesundheitszustand und die angedachten Maßnahmen hinsichtlich der Therapie des kleinen Patienten. Behandelt werden Hunde, Katzen, kleinere Heimtiere, Vögel und Reptilien.

Das Leistungsspektrum der Praxis ist sehr umfangreich und umfasst neben der Allgemeinmedizin und Chirurgie, Narkose (auch monitorüberwachte Intubationsnarkose) und digitales Röntgen und digitales Zahnröntgen auch Ultraschalluntersuchungen und Zahnbehandlungen. Außerdem werden hier Laboruntersuchungen durchgeführt. Auch in der Naturheilkunde, Homöopathie, in der Notfallmedizin und Physiotherapie ist die Praxis heise regioconcept tätig. Um Ihnen entsprechende Medikamente direkt nach der Untersuchung zukommen zu lassen, wird eine tierärztliche Hausapotheke geführt. Sogar Diätfuttermittel, die für eine Diät bei bestimmten Erkrankungen erforderlich sind, werden hier vorgehalten.

Wenn Sie es wünschen, werden natürlich auch Hausbesuche durchgeführt. Es besteht sogar die Möglichkeit, den Wesenstest gemäß der Verordnung für gefährliche Hunde in der Praxis abzulegen und einen Erste-Hilfe-Kurs für Hunde und Katzen zu besuchen. Hierfür ist jedoch in Absprache mit der Tierarztpraxis ein Termin festzulegen. All dies zeigt, dass in der Kleintierpraxis heise regioconcept umfangreiche Möglichkeiten bestehen, Ihrem kleinen Lebensbegleiter zu helfen, wenn es ihm nicht so gut geht.

Kontaktieren Sie bitte:

heise regioconcept
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover

E-Mail: service-hrc@heise.de
https://www.heise-regioconcept.de/

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