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Datenrettung in Hamburg

Datenrettung – wenn plötzlich die Daten weg sind!

Wir leben im Digitalzeitalter. Immer mehr Daten des täglichen Lebens erreichen uns in digitaler Form. Ob es sich dabei um Dinge wie die Tageszeitung in digitaler Form handelt, Mails, Rechnungen, Videos, Audios und vieles mehr, alles ist digital.
Im Laufe der Zeit häuft sich so nach und nach ein riesiger Berg mit Daten an. Das reicht von belanglosen Dingen, die wir irgendwann einmal irgendwo abgespeichert haben, bis zu ganz aktuellen und sehr wichtigen Daten. Möglicherweise sogar Daten, die für uns oder die Ausübung unseres Berufes existenziell sein können.
Aber was passiert, wenn die so sicher geglaubten Daten plötzlich weg sind und es zu einem Datenverlust gekommen ist? Sei es, weil eine Festplatte mit wichtigen Daten plötzlich den Dienst quittiert hat oder weil der Computer vielleicht durch eine physische Beschädigung nicht mehr funktioniert und ebenfalls die Speichermedien in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Aber ganz egal, ob man seine Daten versehentlich gelöscht hat oder ob der Datenträger kaputtgegangen ist, so viel darf an dieser Stelle schon einmal verraten werden, in den allermeisten Fällen ist es möglich, die Daten wiederherzustellen.
Eine zerstörte Hardware ist natürlich sehr unschön, aber in der Regel problemlos zu ersetzen. Mit wichtigen Daten sieht es da schon ganz anders aus. Hat man seine wichtigen Daten beispielsweise noch auf einer zweiten Platte gesichert, dann braucht man sich meistens keine großen Gedanken zu machen.
Ist das Speichermedium allerdings so defekt, dass ein Auslesen der Daten nicht mehr möglich ist, dann kann in den meisten Fällen nur noch der Versuch einer Datenrettung beziehungsweise einer Datenwiederherstellung helfen. In diesen Fällen sollte man dann auf Unternehmen zurückgreifen, die sich auf solche Fälle spezialisiert haben und fachmännisch an die Datenwiederherstellung herangehen.

Welche Möglichkeiten zur Datenrettung beziehungsweise zur Datenwiederherstellung gibt es?

Im Wesentlichen gibt es zwei Arten, um verloren gegangene Daten wiederherzustellen. Zum einen die Wiederherstellung per Software und zum anderen die physische Datenwiederherstellung, wenn beispielsweise die Festplatte beschädigt ist.

Die Datenwiederherstellung per Software

Beim Einsatz einer speziellen „Wiederherstellungssoftware“ liest die Software jeden Sektor
(Festplatte oder SSD) einer Festplatte aus und listet die beschädigten Dateien (oder Dateifragmente) anschließend auf. Der Benutzer kann jetzt die entsprechenden Dateien auswählen und durch das Programm wiederherstellen lassen.
Diese Art der Wiederherstellung bietet sich besonders bei Systemabstürzen, Viren oder anderer Schadsoftware an. Voraussetzung ist hierbei allerdings, dass der Datenträger physisch noch funktioniert. Dies bedeutet, auch wenn die Daten auf einer Festplatte oder SSD beschädigt wurden, setzt eine Rettungssoftware trotzdem voraus, dass der Datenträger (also die SSD oder die Festplatte) noch einwandfrei funktionieren. Im Internet findet sich eine ganze Reihe von sehr guten und meist auch kostenlosen Software-Tools, die eine solche Datenwiederherstellung beziehungsweise ein Retten ermöglichen.

Die Datenwiederherstellung durch ein professionelles Unternehmen

Die zweite Möglichkeit der Datenwiederherstellung setzt einen etwas größeren Aufwand voraus. Hier geht es um das Retten der Daten, in dem Fall, dass ein Hardwareproblem aufgetreten ist. Dies ist immer dann der Fall, wenn die SSD oder die Festplatte einen physischen Defekt aufweist.
Ist die SSD oder die Festplatte (oder auch ein anderer Datenträger) zum Beispiel durch einen Stoß oder Schlag nicht mehr in der Lage, die Daten auszulesen, dann führt meistens kein Weg mehr an einer fachgerechten Datenrettung vorbei.
Ratgeber zu Datenrettung in Hamburg und UmgebungBei einer professionellen Datenrettung wird der Datenträger in der Regel zerlegt und dann wird nachgeschaut, was den Datenverlust verursacht hat. Ist bei einer Festplatte beispielsweise eine beschädigte Lötstelle oder ein loses Kabel festgestellt worden, dann kann das entsprechende Kabel beziehungsweise die beschädigte Leiterbahn wieder repariert werden.
Ebenso ist es möglich, bei einer mechanischen Festplatte den Antriebsmotor wieder zu reparieren oder auch auszutauschen. Etwas aufwendiger wird die Reparatur einer solchen Platte, wenn beispielsweise die Leseköpfe nicht mehr einwandfrei funktionieren. In einem solchen Fall helfen nur das Auseinanderbauen der Festplatte (in einem Reinraum) und der Austausch der Leseköpfe gegen funktionierende Köpfe einer baugleichen Festplatte.
Diese Reparaturen sollten aber nur von professionellen Unternehmen wie beispielsweise dem SCHIWI-Service in Hamburg durchgeführt werden. Unternehmen wie der SCHIWI-Service in Hamburg sind darauf spezialisiert, auch Platten, die Beschädigungen der mechanischen Bauteile aufweisen, wieder instand zu setzen.
Ob und inwieweit die Reparatur einer mechanischen Festplatte möglich ist, hängt in erster Linie von der Art und der Schwere der Beschädigung ab. Allgemein lässt sich aber sagen, dass eine Wiederherstellung und somit ein Retten der Daten in mehr als 90 Prozent aller Fälle möglich ist.
Bei wichtigen und sensiblen Daten sollte daher in jedem Fall professionelle Unterstützung, wie sie beispielsweise der SCHIWI-Service in Hamburg anbietet, in Anspruch genommen werden.

Handelt es sich bei der beschädigten Platte um eine SSD (Solid State Drive), dann ist in den meisten Fällen auch hier fachmännische Hilfe notwendig, um die Daten noch zu retten.
Im Gegensatz zu einer herkömmlichen HDD werden die Daten bei einer nicht mechanischen HDD in einen elektronischen Speicher geschrieben. Kommt es zu Problemen beim Auslesen der gespeicherten Daten, dann sind in den meisten Fällen einer (oder mehrere) der verbauten Speicherchips des Datenträgers defekt. Aber auch beschädigte Lötstellen, die den Chip mit der Platine verbinden, können der Grund für einen Datenverlust sein.
Ist ein solcher Fehler beziehungsweise Datenverlust eingetreten, dann ist es in den meisten Fällen nicht mehr möglich, einen solchen Datenverlust mit „Hausmitteln“ wieder zu beheben. Um verloren gegangene Daten mittels Datenrettung wieder herstellen zu können, empfehlen sich Unternehmen wie beispielsweise der SCHIWI-Service in Hamburg.

Abschließende Betrachtung sowie eine Empfehlung, um möglichen Datenverlusten vorzubeugen

Wie zuvor erwähnt, ist die Rettung von wichtigen Daten in den allermeisten Fällen möglich. Es gibt viele Unternehmen, die sich auf die Rettung von Daten im Falle von beschädigten Datenträgern spezialisiert haben.
Unternehmen wie der SCHIWI-Service in Hamburg sind darauf spezialisiert, Daten, die durch einen defekten Datenträger (Festplatte, USB-Stick, Speicherkarten usw.) verloren gegangen sind, wieder herstellen zu können. Der SCHIWI-Service in Hamburg bietet Ihnen darüber hinaus noch eine reichhaltige Palette an zusätzlichen Dienstleistungen rund um Ihren PC beziehungsweise Ihre Daten an.
Von der erwähnten Datenrettung über die PC-Fehleranalyse, die individuelle Systemerstellung, einen Vor-Ort-Service bis hin zur Fernwartung und vielen weiteren Dienstleistungen rund um Ihren PC ist der SCHIWI-Service in Hamburg Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um Ihren Computer.
Zusätzlich bietet der SCHIWI-Service Ihnen auch die Möglichkeit an, neue Computer sowie Komponenten erwerben zu können. Sind Sie beispielsweise an einem neuen PC interessiert, dann bietet der SCHIWI-Service Ihnen auch die Möglichkeit an, den PC ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu konfigurieren. Sie bekommen dann einen PC, der ganz speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und extra für Sie konfiguriert wurde.
So gut die Möglichkeiten einer Datenrettung auch sind, ganz ohne Aufwand und zusätzliche Kosten, ist eine Rettung der verloren gegangenen Daten meistens nicht möglich. Um möglichen Datenverlusten bereits im Vorfeld vorzubeugen, empfiehlt es sich, wichtige Daten möglichst immer auf mehreren externen Festplatten zu sichern und zu spiegeln. Zusätzlich empfehlen sich Programme, mit denen der „Gesundheitszustand“ von Datenträgern bestimmt werden kann.
Die Erfahrung zeigt, dass ein Datenträger meistens nicht direkt kaputtgeht (von mechanischen

Beschädigungen einmal abgesehen). Meistens kündigen sich Probleme mit einem Datenträger schon im Vorfeld an. Beispielsweise können fehlerhafte Sektoren bei einer Festplatte schon frühzeitig auf kommende Probleme hinweisen. Aber auch Daten wie die Gesamtlaufzeit einer HDD in Stunden sowie die Anzahl der Ein- und Ausschaltvorgänge sind recht gute Indikatoren für den Zustand eines Datenträgers.
In sehr vielen Fällen kann man also mit recht einfachen Mitteln einem Datenverlust vorbeugen und sich viel Ärger, Zeit sowie Geld sparen.

Der Autor

SCHIWI-Service GmbH

Hudwalckerstraße 24, 22299 Hamburg

Telefon: 040 4804503
Web: https://www.schiwi.de

Über den Autor

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E-Mail: vertrieb@schiwi.de
Website: https://www.schiwi.de

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