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Eine würdevolle Zukunft gestalten: Die Bedeutung der Bestattungsvorsorge

Wenn ein geliebter Mensch uns verlässt, trifft uns dies mit Wut und Trauer. Trotzdem bleibt im ersten Augenblick kaum Gelegenheit, um mit dem Verlust umzugehen. Zahlreiche bürokratische Hürden wollen überwunden werden. Und: Wie soll eigentlich die Beerdigung ablaufen? Um Angehörige im Trauerfall nicht zu überfordern, sollte man sich Gedanken um eine Bestattungsvorsorge machen. Der Vorsorgevertrag wird dabei mit dem Bestattungsunternehmen in Isselburg geschlossen. Er umfasst detaillierte Anweisungen über den gewünschten Ablauf der Trauerfeier und der Beisetzung. Die Kosten hierfür werden schon zu Lebzeiten auf ein abgesichertes Treuhandkonto eingezahlt. Auch der Abschluss einer Sterbegeldversicherung kann Teil einer vollständigen Bestattungsvorsorge sein.

Wer ein aktives Leben führt, der möchte auch den Rest des Weges in Selbstbestimmung gehen. Es kann beruhigend sein zu wissen, dass alles bereits geregelt ist. Durch den Vorsorgevertrag gewinnt man so an Lebensqualität und kann unbelastet durch das Leben schreiten. Selbstbestimmung bedeutet aber auch, alle Details der Bestattung im Vorfeld festzulegen – ganz nach den persönlichen Vorstellungen. Damit verknüpft ist auch die aktive Entscheidung, die Verantwortung der Bestattungsplanung selber zu übernehmen und diese nicht den Nachfahren aufzubürden. Doch welche Leistungen sind ganz konkret mit eingeschlossen?

Festlegung der Bestattungsart

Noch immer ist die Erdbestattung eine der beliebtesten Beisetzungsarten. Aber nicht jedem behagt der Gedanke, in die Tiefe hinabgelassen zu werden. Deshalb kann im Vorfeld eine Feuerbestattung mit Beisetzung im Urnengrab veranlasst werden. Darüber hinaus besteht auch die Seebestattung, bei der die (wasserlösliche Urne) dem Meer übergeben wird. Eine Beisetzung unter Bäumen im Friedwald ist eine gute Lösung, wenn man sich um die Grabpflege Gedanken macht. Manche Beerdigungsinstitute in Isselburg und Umgebung bieten noch weitere exotische Bestattungsmethoden an. So wird bei der Ballonbestattung die Asche des Verstorbenen in 20 Kilometer Höhe transportiert, bevor sie sich dann in alle Himmelsrichtungen verstreut wird. Mit einer Vorsorgeerklärung kann sich ein jeder noch zu Lebzeiten für die gewünschte Art der Beisetzung entscheiden.

Gestaltung der Trauerfeier und der Grabrede

Die Trauerfeier (zum Beispiel in der Friedhofskapelle) ist eine Zusatzleistung, die extra gebucht werden muss. Viel wichtiger ist es aber, sich um die Ausgestaltung Gedanken zu machen. Schon vor dem eigenen Ableben können die Trauerlieder ausgewählt und der Redner bestimmt werden. So kann man mitbestimmen, wie man gewürdigt werden möchte. Vielleicht gehört auch ein Leichenschmaus für Sie dazu? Um Ihre Angehörigen zu entlasten, können Sie auch diesen bereits vorher bezahlen.

Traueranzeigen und Trauerkarten

Das Bestattungsinstitut gibt auch Traueranzeigen in der Zeitung in Auftrag. Mittels Bestattungsvorsorge können Design und Text festgelegt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Angehörigen die Gelegenheit zu geben, einen letzten Gruß zu senden. Damit möglichst viele Menschen Abschied nehmen können, werden auch die zu verschickenden Trauerkarten gestaltet und für den Druck vorbereitet.

Sarg, Urne und Grabdekoration

Die Dekoration des Grabes mit Schmuck ist eine ganz persönliche Angelegenheit. Vielleicht möchten Sie sogar ganz darauf verzichten und stattdessen zu Spenden aufrufen? Kein Problem. Es ist vielleicht ein seltsames Gefühl, den eigenen Sarg auszuwählen, aber es kann auch ein beruhigendes Gefühl sein. Je mehr jetzt vorbereitet wird, desto leichter haben es anschließend Ihre Lieben.

Gestaltung des Grabmals

Der klassische Grabstein ist eine Form des Grabmals – und neben dem Kreuz wohl das beliebteste. Soll es ein Naturstein sein oder eine polierte Platte mit Gravur? Es gibt viele Möglichkeiten, im Vorfeld mitzugestalten.

Organisation der Grabstätte und der Pflege

Vielleicht haben Sie bereits einen bestimmten Friedhof anvisiert. Gemeinsam mit dem Bestattungsunternehmer kann ein Platz anvisiert werden. In der Regel werden Grabstätten für eine bestimmte Anzahl an Jahren gemietet. Möchten Sie die Laufzeit verlängern? Eine Grabpflege durch einen Gärtner beauftragen? Alle diese Dinge lassen sich mit einem Vorsorgevertrag regeln.

Bürokratische Hürden überwinden

Manche Bestattungsinstitute helfen auch bei der Beschaffung und Organisation wichtiger Dokumente, damit Angehörige in Ihrer Trauer nicht mit bürokratischen Hürden belästigt werden. Hierzu gehört etwa das Bereitstellen von Heirats- und Geburtsurkunden, aber auch von Ausweisen – damit die Sterbeurkunde ausgestellt werden kann. Auch das Anfertigen eines Testaments ist zu empfehlen, um die Erbfolge rechtskräftig zu regeln.

Wie wird die Bestattungsvorsorge eigentlich finanziert? Hier existieren zwei Möglichkeiten: die Sterbegeldversicherung und die Nutzung eines Treuhandkontos. Beide Optionen bieten Vor- und Nachteile, welche jeder für sich selbst abwägen muss.

Sterbegeldversicherung

Hier zahlen Sie einen regelmäßigen Beitrag ein, der sich anhand des Lebensalters und der gewünschten Versicherungsprämie (z. B. 2000 € – 12000 €) bemisst. Je älter der Versicherungsnehmer ist und je höher der gewünschte Auszahlungsbetrag wird, desto höher sind die Versicherungsbeiträge. Der größte Vorteil besteht darin, dass sich die Gesamtkosten über einen langen Zeitraum aufteilen lassen. So können Menschen bis zum 80. Lebensjahr jeden Monat einen Teilbetrag der Beerdigung bezahlen.

Treuhandkonto

Nach dem Abschluss des Vorsorgevertrags wird der vereinbarte Betrag komplett auf ein Treuhandkonto eingezahlt. Die Bestattungskosten werden sicher verwahrt und vor dem Zugriff Dritter geschützt. Der Nachteil besteht darin, dass der Gesamtbetrag auf einen Schlag fällig wird. Als sehr positiv zu bewerten ist jedoch, dass Ihr Geld in der Verwahrung verzinst wird. In der Regel ist die zu erwartende Rendite höher als bei einer Sparbuch-Anlage.

Bestattungsvorsorge geht am besten mit einem vertrauenswürdigen Partner an der Seite. Achim und Anja Klaczynski führen bereits in der dritten Generation Bestattungen durch.

Das Bestattungsinstitut wurde nämlich bereits im Jahr 1946 gegründet und richtet sich an Menschen in Isselburg, Rees und Millingen. Einen besonders großen Wert legt das Beerdigungsinstitut auf die Umsetzung individueller Wünsche. See-, Feuer- und sogar Ballonbestattungen sind für die erfahrenen Bestatter kein Problem. Das sympathische und empathische Team berät Sie gerne – auch an Sonn- und Feiertagen. Gemeinsam wird die Bestattung im Detail geplant und ein Vorsorgevertrag abgeschlossen. Natürlich ist das erste Beratungsgespräch kostenlos. Wenden Sie sich gerne an das Bestattungsinstitut in Ihrer Nähe.

Kontaktieren Sie bitte:

Heßling & Klaczynski GmbH
Hurler Straße 26
46459 Rees-Millingen

Telefon: 02851 – 6733
E-Mail: info@bestattungen-rees.de
https://www.bestattungen-rees.de/

Der Autor

Heßling & Klaczynski GmbH

Hurler Straße 26, 46459 Rees-Millingen

Telefon: 02851 - 6733
Web: https://www.bestattungen-rees.de/

Über den Autor

Heßling & Klaczynski GmbH

Hurler Straße 26,
46459 Rees-Millingen

Telefon: 02851 - 6733
E-Mail: info@bestattungen-rees.de
Website: https://www.bestattungen-rees.de/

Bestattungen Heßling & Klaczynski GmbH ist ein Familienbetrieb in der 3. Generation. Es handelt sich um ein traditionelles Bestattungsunternehmen, welches zum einen im Trauerfall als auch bei der Vorsorge Ihnen als Unterstützung zur Seite steht. Vor allem die Erfahrung, aber auch der freundliche und sensible Umgang mit Kunden zeichnet den Betrieb aus. Bestattungen Heßling & Klaczynski GmbH bietet eine Vielzahl an Dienstleistungen und versucht immerzu Ihre Vorstellungen umzusetzen.