Altes neu erleben: Die Kunst der Fachwerksanierung – Tradition bewahren, Wohnqualität steigern
- Die Fachwerksanierung – eine umfangreiche Tätigkeit
- Wie sind Fachwerkhäuser aufgebaut?
- Fachwerkhaus sanieren – so geht man vor
- Der Schutz des Fachwerkhauses
- Welche Farben verwendet man bei der Sanierung?
- Wärmedämmung: Mit der richtigen Dichtung warm bleiben
- Abschluss der Fachwerksanierung
- Weitere Hinweise im Bezug auf die Fachwerksanierung
- Die Zimmerei Kasten – der ideale Ansprechpartner für Fachwerksanierungen
Steht ein Fachwerkhaus vor einer Sanierung, sollte die Maßnahme frühzeitig durchgeführt werden. Schließlich muss die Wohnqualität erhalten bleiben. Gleichzeitig werden diese Gebäude oftmals als Denkmäler angesehen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Tätigkeiten bei der Fachwerksanierung in Holzminden durchzuführen sind.
Die Fachwerksanierung – eine umfangreiche Tätigkeit
Die meisten Besitzer und Verwalter von Fachwerkhäusern können eine Fachwerksanierung nicht alleine durchführen. Es sind umfangreiche Arbeitsschritte zu erledigen. Wer keine Zeit für eine umfangreiche Renovierung hat, sollte eine Sanierung in Holzminden auf jeden Fall von der Zimmerei Kasten durchführen lassen (zimmerei-kasten.de). Allerdings können auch Laien mit wenigen Tipps einzelne Arbeitsschritte bewerkstelligen.
Steht das Gebäude unter Denkmalschutz, muss Kontakt mit der Denkmalbehörde aufgenommen werden. Untersteht das Haus dem Ensembleschutz, besteht wenig Gestaltungsspielraum für die Fassade. Bei Einzeldenkmälern sind auch Innenräume von vielen Beschränkungen betroffen. Denkmalschützer in Holzminden helfen den Besitzern bei diesen Herausforderungen weiter.
Wie sind Fachwerkhäuser aufgebaut?
Ein Fachwerk besteht größtenteils aus Holz. Die Räume zwischen den Böden sind mit Bohlen, Flechtungen, Ziegelsteinen und weiteren Bauteilen gefüllt. Rähmbalken bezeichnet den Deckenabschluss. Die Konstruktion ist insgesamt sehr komplex. Ohne Verblattungen und Versätze würde das Haus zusammenfallen. Allein deshalb ist eine Fachwerksanierung notwendig.
Fachwerkhaus sanieren – so geht man vor
Damit die Fachwerkwand robust bleibt, sind Schäden am Holz zu beseitigen. Wussten Sie, dass Holz gerne feucht wird? Es bildet sich dann Schimmel – selbst Pilze sind ein häufiges Problem. Spezialisten für die Fachwerksanierung benutzen zur Entfernung Beile und Äxte. Dabei muss man sehr vorsichtig umgehen. Dasselbe gilt für Putz- und Mörtelfüllungen. Lassen Sie sich Ihr Fachwerkhaus vom Zimmermeister Kasten sanieren.
Holz wird auch oft morsch. Dies stellt eine signifikante Gefahr für das Kulturgut dar. Vor allem, wenn die Balken nicht mehr so stabil sind. Zimmerer können diese austauschen. Dabei muss man sehr genau arbeiten. Die Anhebung erfolgt mithilfe einer Winde. Damit das Dach nicht einbricht, müssen Hilfsständer während des Vorgangs verwendet werden.
Läuft die Sanierung zu ungenau ab, ist diese in kürzeren Abständen erforderlich. Gleichzeitig schadet eine schlechte Vorgehensweise dem Bauwerk. Dies hat zur Folge, dass ständig neue Mängel am Fachwerkhaus auftreten. Lassen Sie die Sanierung in Holzminden von einem Profi durchführen. Fachwerkhäuser wurden aus einfachen Materialien konstruiert (Lehm, Kalk, Holz). Bei der Sanierung wird ebenfalls mit diesen Materialien gearbeitet. Es dürfen nicht ausschließlich Substanzen verwendet werden, die man bei modernen Bauten benutzt.
Der Schutz des Fachwerkhauses
Wasser tut der Fachwerkwand nicht gut. Dasselbe gilt für Nebel und Wasserdampf. Es kommt immer wieder zu Rissen. Feuchtigkeit dringt in das Holz ein. Mit Altholz lassen sich diese Probleme größtenteils beseitigen. Weiterhin sind Kanten und Gesimse schräg zu stellen.
Welche Farben verwendet man bei der Sanierung?
Das wichtigste ist die optische Ansprechbarkeit. Bei Kalk- und Silikatfarben handelt es sich um mineralische Farbanstriche. Am besten eignet sich die diffusionsoffene Technik.
Die zu verwendende Farbe hängt auch vom Material ab, auf das angestrichen werden soll. Manche Stellen sind mit Acryl beschichtet. Hier kann man Wetterschutzfarben verwenden. Ist das Fachwerkhaus aus rohem Holz, lässt es sich gut mit Leinölfarben bestreichen.
Wärmedämmung: Mit der richtigen Dichtung warm bleiben
Es kann im Winter richtig kalt werden, wenn Ihr Fachwerkhaus nicht gut isoliert ist. Auch darum kümmert sich Ihr Zimmermeister in Holzminden. Die Angelegenheit ist ein komplexes Thema. Eine falsche Dämmung nützt wenig. Denn selbst wenn man es damit immer warm hat, können schnell Schäden am Holz auftreten. Im Folgenden sind drei unterschiedliche Varianten der Dämmung dargestellt.
– Luftdichtung: Diese Dichtung benötigen Sie für die Dämmung des Daches oder der Geschossdecke. Sonst ist am Ende zu eine übermäßige Heizung notwendig. Mit der Luftdichtung wird eine feuchte Bausubstanz verhindert.
– Zellulosendämmung: Hierfür benötigt man Bohlen. Sie sollten einen Abstand von einem halben Meter zueinander aufweisen. Die Dämmstärke ist oft höher als geplant.
– Kellerdecke: Wer in Holzminden eine Fachwerksanierung durchführen lässt, sollte auch über die Dämmung der Kellerdecke nachdenken. In Fachwerkhäusern sollte man von unten heizen. Gleichzeitig ist auf eine trockene Bausubstanz zu sorgen.
Abschluss der Fachwerksanierung
Zimmerer kümmern sich nach einer Sanierung um die Schließung der Boden- und Wandgefache. Für Böden ist Lehm mittlerweile wieder der am häufigsten verwendete Stoff. Er enthält alle passenden Eigenschaften für die Gefachsschließung im Fachwerkhaus.
Für den Aufbau des Fußbodens oder der Decke gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Um den Schallschutz muss man sich in dieser Hinsicht gesondert kümmern. Die Holzbalkendecken sind sehr hellhörig.
Der Brandschutz sorgt dafür, dass sich in den Mauern keine Durchgänge für das Feuer befinden. Ein solcher Schutz ist bei Bauwerken aus Holz besonders wichtig.
Weitere Hinweise im Bezug auf die Fachwerksanierung
Das Wasser kann die Bausubstanz nicht nur durch Regen beeinflussen. Zwischen Schwellholz und Fundament darf ebenfalls kein Wasser durchkommen. Ansonsten ist der Einbau einer Dichtfolie notwendig.
Es ist keine gute Idee, die neuesten Zapftechniker bei einer Sanierung zu verwenden. Ist das Holz der Balken faulig? Das kann sich schnell ausbreiten, wenn keine Fachwerksanierung erfolgt. Ein Zimmerer kann die oberste Holzschicht zur Überprüfung abheben.
Die Zimmerei Kasten – der ideale Ansprechpartner für Fachwerksanierungen
Das Team um Zimmermeister Kasten führt eine perfekte Fachwerksanierung für Ihre Immobilie in Holzminden durch. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Erhaltung der Architektur gelegt. Damit bleibt die Kultur für zukünftige Generationen erhalten. Alle oben genannten Schritte führt das Zimmereiunternehmen mit größter Sorgfalt durch.
Wer diffusionsdichte Farbanstriche im Fachwerkhaus beseitigt haben möchte, ist bei der Zimmerei Kasten genau richtig. Zur Entfernung wird das Trockeneisverfahren verwendet. Die Firma kümmert sich im Rahmen einer Fachwerksanierung um den Erhalt von Zierschnitzereien.
Weitere Leistungen der Zimmerei Kasten beinhalten den Ausbau des Dachraums und die Anfertigung von Dachstühlen. Für das Einbauen der Dachstühle wird ein eigenes Verfahren verwendet. Viele Terrassen und Balkone sehen oft etwas kahl und leer aus. Nicht so mit Zimmermeister Kasten. Mit der richtigen Überdachung ist schon viel getan. Aber auch ein ansprechender Boden verbessert die Atmosphäre erheblich. Wollten Sie schon immer einen Pool in Terrassennähe stehen haben? Aus Holz geschnitzte Balkone bieten sich selbst für obere Geschosse an. Ein weiterer Service ist der Innenausbau. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das Dachgeschoss so zu gestalten, dass es sich perfekt darin wohnen lässt.
Kontaktieren Sie bitte:
Andre Kasten Zimmermeister
Frankenweg 1
37671 Höxter
Telefon: 05271 6923331
E-Mail: info@zimmerei-kasten.de
https://zimmerei-kasten.de/
