Schnelle und Effektive Schädlingsbekämpfung: Ihr Experte für ein Ungezieferfreies Zuhause!
Ein Ratgeber mit Unterstützung von der Norbert Kalff GmbH.
- Schädlingsbekämpfer in Hamburg: mehr als nur Kammerjäger!
- Schädling oder Lästling?
- Strategien der Schädlingsbekämpfung
- Gefahrenquellen & Monitoring bei der Schädlingsbekämpfung in Hamburg
- Gift vom Kammerjäger – ist das immer nötig?
- Eine kleine Übersicht der Mittel zur Schädlingsbekämpfung
- Dürfen alle Schädlinge getötet werden?
- Sich vom Kammerjäger in Hamburg beraten lassen
Schädlingsbekämpfer in Hamburg: mehr als nur Kammerjäger!
Selbst bei den größten Tierliebhabern in Hamburg kommt schlechte Laune auf, wenn Schaben durch die Küche krabbeln. Selbst wer Vorsichtsmaßnahmen ergreift, kann Opfer einer Schädlingsplage werden. Wir leben schließlich stets in einem Wettbewerb mit den Krabbeltieren. Motten, Ratten und Wanzen haben es auf unseren Lebensraum abgesehen – und an schlecht verpackten Lebensmitteln vergreifen sie sich gerne. In Privathaushalten reagieren Bewohner meist mit Ekel. In Industrie und Gewerbe gesellt sich zum Ekel schnell Existenzangst. Denn: Schädlinge bedrohen die Produktion und Zubereitung von Lebensmitteln. Schädlinge fressen sich durch Speicher und sorgen für unhygienische Zustände, die auch rechtliche Konsequenzen haben kann. Eine gute Schädlingsbekämpfung ist daher essenziell für Sicherheit und Erfolg von lebensmittelverarbeitenden Betrieben, Fabriken, Restaurants und Hotels in Hamburg. Aber auch im Privaten muss im Notfall der Kammerjäger gerufen werden.
Schädling oder Lästling?
Nicht alle Tiere, die in unseren Lebensraum eindringen, sind schädlich. Wenn das Rotkehlchen im Garten singt, freuen wir uns über den Zaungast. Wespen, welche uns beim Kaffee auf der Terrasse stören, möchten wir dagegen sofort den Garaus machen.
Trotzdem sind diese Tiere noch keine Schädlinge – ganz im Gegenteil! Sie leisten einen wertvollen Beitrag zum Erhalt des Ökosystems, indem sie die Insektenpopulation in Schach halten. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, der stößt in diesem Zusammenhang auf die Unterscheidung zwischen Schädling und Lästling.
Schädlinge sind jene Tiere, die einen Schaden anrichten. Dazu zählen zum Beispiel Vorratsschädlinge, die sich durch das Lebensmittellager fressen. Wenn Sie schon einmal mit Motten zu tun hatten, dann wissen Sie, wie unangenehm es ist, kleinen Tierchen in der Küche zu begegnen. Der Schaden kann aber auch in der Übertragung von Krankheiten bestehen. Ausscheidungen von Ratten, Tauben und Co. enthalten Krankheitserreger, welche auch dem Menschen gefährlich werden können. Nicht ohne Grund sind die Hygieneregeln in Gastronomie und Industrie streng. Ohne einen guten Kammerjäger könnten viele Unternehmen in Hamburg den Betrieb nicht aufrechterhalten.
Was aber ist ein Lästling? Unter diesem Begriff verstehen wir alle Tiere, die uns zwar stören, aber nicht direkt schaden. An Fliegen stört und das Brummen, Kellerasseln und Silberfische lösen Ekel aus. Nicht immer ist der Übergang vom Lästling zum Schädling eindeutig.
Was Kammerjäger interessiert, ist die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, denn nicht jeder unerwünschte Gast darf einfach getötet werden. Die Arbeit von Kammerjägern deshalb erfordert auch daher ein klares Vorgehen.
Strategien der Schädlingsbekämpfung
Wer glaubt, dass der Kammerjäger vorbeikommt, Gift verspritzt und wieder verschwindet, der irrt sich. Gerade im gewerblichen Bereich gilt es einer auf den Betrieb zugeschnittenen Strategie zu folgen. Die eigentliche Bekämpfung ist dabei nur ein Puzzleteil. Ebenso wichtig sind die Prophylaxe und das Monitoring.
Gefahrenquellen & Monitoring bei der Schädlingsbekämpfung in Hamburg
Damit der Kammerjäger möglichst selten kommen muss, sollten Sie Vorsorgemaßnahmen treffen und Gefahren frühzeitig erkennen. So ist es wichtig, Lebensmittelreste sofort zu entsorgen. Mülleimer müssen stets geschlossen bleiben, um Ratten und andere Schädlinge nicht anzulocken. In Betrieben, in denen mit Lebensmitteln hantiert wird, sind diese Maßnahmen gegen Schädlinge umso wichtiger. Schon kleine Nachlässigkeiten können dazu führen, dass sich etwa Schaben einnisten. Die Schädlinge sind nämlich wahre Meister im Verstecken, und machen es sich in den kleinsten Ritzen und Fugen gemütlich. Wenn Sie in einem Altbau wohnen, haben Sie noch schlechtere Karten. Gerade hier richten sich in Zwischenwänden unangenehme Schadnager gerne häuslich ein. Im schlimmsten Fall wird die Bausubstanz angegriffen und neue Zugangsmöglichkeiten zu Nischen eröffnet. Deshalb sollten Sie dafür sorgen, dass Schädlinge von außerhalb nicht in das Gebäude eindringen können. Ratten gelangen nicht selten durch die Kanalisation in Häuser hinein. Spezielle Klappen sperren die Nager aus – wenn diese denn eingebaut ist. Insbesondere im gewerblichen Bereich müssen Produktionsstätten regelmäßig untersucht werden. Schadnager können sich nicht zwischen Steinfugen quetschen, aber Insekten jeglicher Art finden dort einfach Nistplätze.
Aufpassen sollten vor allem Hoteliers und Pensionsbetreiber. Bettwanzen sind so klein, dass diese sich selbst in Matratzen verstecken können. Prophylaxe im Hotelgewerbe bedeutet, nach jedem Gast, das Zimmer penibel zu reinigen und auf einen Befall mit Bettwanzen zu achten.
Letzteres fällt in den Bereich des Monitorings. Insbesondere im produzierenden Gewerbe kommen modernste Überwachungstechniken zum Einsatz. So kann ein Schädlingsbefall oft schon im Keim erstickt werden. Wenn der Kammerjäger in Hamburg gerufen wird, dann ist meistens schon eine ernst zu nehmende Schädlingspopulation vorhanden.
Gift vom Kammerjäger – ist das immer nötig?
Das Bild des Kammerjägers als „Giftspritzer“ hat mittlerweile ausgedient. In den vergangenen Jahren hat man sich in Fachkreisen darauf besonnen, mit Gift möglichst sparsam umzugehen. Ziel ist es in erster Linie eine unnötige Umweltbelastung zu umgehen. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass eine ineffektive Schädlingsbekämpfung auch negative Auswirkungen auf die Natur haben kann. Gute Kammerjäger wägen daher stets zwischen den Einsatz von Gift und alternativen Methoden bei der Schädlingsbekämpfung ab und analysieren den Einzelfall – um die besten Maßnahmen gegen Insekten & Co. ergreifen zu können.
Eine kleine Übersicht der Mittel zur Schädlingsbekämpfung
Chemische Mittel:
Es kommen Giftstoffe zum Einsatz, die etwa auf Spinnentiere, Nager sowie Insekten (und deren Larven) abgestimmt sind. Die Verwendung unterliegt strengen rechtlichen Vorgaben.
Physikalische Mittel:
Hierzu zählt zum Beispiel die klassische Mausefalle. Da die Verwendung von Schlagfallen mittlerweile auch reguliert wurde, kommen auch Lebendfallen zum Einsatz. Der Nager wird dabei durch einen Köder angelockt, festgesetzt und woanders wieder freigelassen.
Biologische Mittel:
Bei der ökologischen Schädlingsbekämpfung in Hamburg geht es darum, natürliche Fressfeinde auszusetzen, welche die Schädlinge beseitigen oder vertreiben.
Dürfen alle Schädlinge getötet werden?
Beim Umgang mit Schädlingen und Lästlingen muss stets das Tierschutzgesetz beachtet werden. Dieses verbietet etwa das Abtöten von Wirbeltieren ohne guten Grund. Auch Tierarten, die unter Naturschutz stehen, dürfen nicht getötet werden. Glücklicherweise besteht die Möglichkeit der Vergrämung bzw. der Umsiedlung.
Bei der Vergrämung geht es darum, Tieren das Leben schwer zu machen, um eine Ansiedlung zu verhindern. Bekanntestes Beispiel ist der Umgang mit Stadttauben. Problematisch ist in erster Linie der Kot der Tiere, welcher mit Krankheitserregern verseucht ist. Darüber hinaus greift er auch die Bausubstanz an, weshalb physikalische Abwehrmaßnahmen getroffen werden. Da Vögel Wirbeltiere sind, lässt sich nur verhindern, dass sich die Tiere an bestimmten Orten niederlassen. Bei der Tauben- und Vogelabwehr kommen daher die folgenden Mittel zum Einsatz:
– Spikes
– Drahtseile
– Vogelattrappen (von Raubvögeln)
Ein guter Kammerjäger in Hamburg kann aber auch dabei helfen, leere Wespennester zu entfernen oder Wespenvölker umzusiedeln. Wenn Wespen an Ihrer Fassade nisten, dann sollten Sie auf keinen Fall selbst tätig werden. Das Töten von Wespen ist nämlich strafbar! Zudem riskieren Sie, gestochen zu werden.
Sich vom Kammerjäger in Hamburg beraten lassen
Kompetente Schädlingsbekämpfung erfordert jede Menge Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Deshalb sind gerade Firmen gut beraten, sich einer Fachfirma mit Namen anzuvertrauen. Nur so können Sie sich sicher sein, dass Ihr „kleines“ Problem schnell behoben wird. Die Firma Kalff aus Barsbüttel besteht bereits seit dem Jahr 1920 und macht Ratten, Motten und Schaben zuverlässig den Garaus. Dabei werden alle gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften peinlich genau eingehalten. LMHV, HACCP und relevante DIN-Normen sind den Kammerjägern aus Ihrer Nähe ein Begriff. Alle Mitarbeiter verfügen zudem über die notwendigen Zertifizierungen (IHK). Seit dem Jahr 1950 ist der Ausbildungsbetrieb Mitglied im Berufsverband DSV.
Als sicherheitsüberprüftes Unternehmen darf die Firma Kalff zudem öffentliche Aufträge annehmen. Auch die Desinfektion bzw. Begasung von Räumen stellt kein Problem dar, denn eine Begasungserlaubnis nach TRGS 522 ist vorhanden.
Kontaktieren Sie bitte:
Norbert Kalff GmbH
Barsbütteler Landstr. 58
22885 Hamburg
Telefon: 04071095760
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